Historie

GESCHICHTE

Digitalisierung des Zeitungsarchivs und Start Postverteilung

2019.

Relaunch EJZ-Portal inkl. Implementierung von Paid Content

2015.

Dr. Hanno Saade wird neuer Geschäftsführer, die EJZ wird im Sozialen Netzwerk Facebook aktiv und es gibt nun eine digitale E-Paper-Ausgabe.

2014.

Statt in Lüchow wird die Elbe- Jeetzel-Zeitung nun in Uelzen gedruckt.

2011.

Norbert Neumann wird Geschäftsführer des Verlages und www.ejz.de geht online.

2000.

Einweihung des heutigen Verlagshauses

1998.

Die letzte Bleisatz-Textseite erscheint, anschließend Umstellung auf Fotosatz

1981.

Wilhelm Köpper übernimmt die Führung der Verlagsgeschäfte

1971.

Ab nun heißt die Zeitung Lüchow- Dannenbergs Elbe-Jeetzel-Zeitung und es gibt den Verbund Niedersächsisches Tageblatt (NT), der die überregionalen Seiten für sechs Zeitungen produziert

1953.

Der 73-Jährige Ernst Köhring jun. knüpft nach dem Ende des Lizenzzwanges mit dem Allgemeinen Anzeiger an die Zeitungstradition in Lüchow-Dannenberg an

1949.

Die Zeitung erscheint vorerst zum letzten Mal

1945.

Das Dannenberger Konkurrenzblatt Jeetzel-Zeitung stellt ihr Erscheinen ein, die Druck- und Verlagsgesellschaft Köhring & Co. übernimmt das Blatt und ist nunmehr die einzige Tageszeitung im Landkreis

1941.

Die Zeitung für das Wendland und das Konkurrenzblatt Das Landvolk verschmelzen und die Zeitung heißt nun Allgemeiner Anzeiger für den Kreis Dannenberg-Lüchow

1934.

Die Konkurrenzzeitung Lüchow- Dannenberger Zeitung wird eingestellt, verschwindet vom Markt

1925.

An der Wallstraße entsteht ein neues Wohn- und Verlagshaus

1922.

Wegen des Ersten Weltkrieges erscheint die Zeitung für das Wendland vorerst nicht mehr, erst im November 1918 wieder

1915.

Ernst Köhring senior kauft die Zeitung für das Wendland

1895.

Das Unternehmen bezieht Räume an der Lüchower Wallstraße

1869.

Ratskeller-Wirt Georg Schultz, der Kaufmann Neubauer und der Ingenieur Karl Hennings gründen die Zeitung für das Wendland, Verlegerin ist die Druckerei-Besitzerin Sophie Saur

1854.
2019.

Digitalisierung des Zeitungsarchivs und Start Postverteilung

2015.

Relaunch EJZ-Portal inkl. Implementierung von Paid Content

2014.

Dr. Hanno Saade wird neuer Geschäftsführer, die EJZ wird im Sozialen Netzwerk Facebook aktiv und es gibt nun eine digitale E-Paper-Ausgabe.

2011.

Statt in Lüchow wird die Elbe- Jeetzel-Zeitung nun in Uelzen gedruckt.

2000.

Norbert Neumann wird Geschäftsführer des Verlages und www.ejz.de geht online.

1998.

Einweihung des heutigen Verlagshauses

1981.

Die letzte Bleisatz-Textseite erscheint, anschließend Umstellung auf Fotosatz

1971.

Wilhelm Köpper übernimmt die Führung der Verlagsgeschäfte

1953.

Ab nun heißt die Zeitung Lüchow- Dannenbergs Elbe-Jeetzel-Zeitung und es gibt den Verbund Niedersächsisches Tageblatt (NT), der die überregionalen Seiten für sechs Zeitungen produziert

1949.

Der 73-Jährige Ernst Köhring jun. knüpft nach dem Ende des Lizenzzwanges mit dem Allgemeinen Anzeiger an die Zeitungstradition in Lüchow-Dannenberg an

1945.

Die Zeitung erscheint vorerst zum letzten Mal

1941.

Das Dannenberger Konkurrenzblatt Jeetzel-Zeitung stellt ihr Erscheinen ein, die Druck- und Verlagsgesellschaft Köhring & Co. übernimmt das Blatt und ist nunmehr die einzige Tageszeitung im Landkreis

1934.

Die Zeitung für das Wendland und das Konkurrenzblatt Das Landvolk verschmelzen und die Zeitung heißt nun Allgemeiner Anzeiger für den Kreis Dannenberg-Lüchow

1925.

Die Konkurrenzzeitung Lüchow- Dannenberger Zeitung wird eingestellt, verschwindet vom Markt

1922.

An der Wallstraße entsteht ein neues Wohn- und Verlagshaus

1915.

Wegen des Ersten Weltkrieges erscheint die Zeitung für das Wendland vorerst nicht mehr, erst im November 1918 wieder

1895.

Ernst Köhring senior kauft die Zeitung für das Wendland

1869.

Das Unternehmen bezieht Räume an der Lüchower Wallstraße

1854.

Ratskeller-Wirt Georg Schultz, der Kaufmann Neubauer und der Ingenieur Karl Hennings gründen die Zeitung für das Wendland, Verlegerin ist die Druckerei-Besitzerin Sophie Saur

ERFOLGE


VERLAGSAUSZEICHNUNGEN


Nach IVW-Analyse war die EJZ im Jahr 2020 laut Branchendienst Meedia zum dritten Mal in Folge die im Verhältnis zur Einwohnerzahl meistverkaufte Tageszeitung Deutschlands.


EJZ-AUSZEICHNUNGEN


1993 /// WÄCHTERPREIS DER DEUTSCHEN TAGESPRESSE 3. Platz
1993 /// DIE SPITZE FEDER 1. Platz
für Karl-Friedrich Kassel und Jörn Rehbein für mehrere Berichte über Korruption von Kommunen durch hohe Zuwendungen aus dem Gorleben-Fonds, um ein wohlwollendes Verhalten gegenüber dem Atommülllager Gorleben zu erreichen.

1995 /// DIE SPITZE FEDER 3. Platz
für Axel Schmidt mit einer Darstellung über die luxuriöse Ausstattung des Offizierskasinos in Neu Tramm

2007 /// DIE SPITZE FEDER 2. Platz
für Axel Schmidt mit dem Beitrag „Busbahnhof-Planung als Euro-Grab“.
Schmidt schildert darin, wie die Stadt Lüchow Steuergelder in Höhe von mehr als 25.000 Euro für ein Architektenhonorar verschwendete, dem keine konkrete Gegenleistung zuzurechnen war.

2014 /// THEODOR-WOLFF-PREIS • Lokaljournalismus
2014 /// REPORTAGEPREIS FÜR JUNGE JOURNALISTEN (Heinrich-Böll-Stiftung, sueddeutsche.de)
für Benjamin Piel und seinen Beitrag „Bettys erstes Mal“, in dem er über Sexualbegleiter berichtet, die behinderten Menschen zu sexuellem Erleben verhelfen

2014 /// JOURNALISTENPREIS DER LWK NIEDERSACHSEN • 3. Platz
für Rouven Groß mit den Beitrag „Mehr als nur Betriebskapital“

2020 /// AXEL-SPRINGER-PREIS FÜR JUNGE JOURNALISTEN • Lokaljournalismus
für Jörn Zahlmann und seine Serie „Zeitsprung“


WEITERE AUSZEICHNUNGEN


Am 17. Dezember 1997 erhielt Wilhelm Köpper die Bundesverdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
2003 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde für seine unternehmerischen, sozialen und kulturellen Verdienste um die Stadt Lüchow verliehen.